Trends im E-Commerce 2011
Kürzlich wagten wir einen Blick in die Zukunft des E-Commerce, heute lesen Sie, welches die aktuellen Trends für 2011 sind.
82% Personen in der Schweiz sind online, das sind 6,4 Mio. Internetnutzer. Laut den E-Commerce-Trends 2011 kaufen mindestens 47% der Schweizerinnen und Schweizer online ein. Prognosen gehen von einer Umsatzsteigerung von 20% im Jahr 2011 aus. Interessant hierbei ist, dass mit 9.9% Ferienbuchungen an erster Stelle stehen, gefolgt von Flugbuchungen mit 9.3% und Software mit 8.7%.
Hier die Trends 2011
1. Shopping Device Konvergenz, g.h. Kanal übergreifende Erreichbarkeit
2. Konsolidierung in der Absatz- und Handelskette
3. Spezialisierungen und Nischenanbieter
4. Location Based Coupons und Informationen
5. Social Media als Transaktions-Initiator und -Konsolidierer
6. Bewegtbild und Komplementärkanäle
7. Differenzierung über Best Service
8. Neue bzw. alternative Zahlungs- und Finanzierungsmodelle
9. Verlängerung des Customer-Lifecycle
10. Investitionen in Loyalität und spielerische Angebote
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Laut iBusiness ist die Stimmung bei den Interaktiv-Entscheidern gut.Dieses Ergebnis zeigt die Frühjahrsumfrage zum interaktiven Wirtschaftsklima
2011. Durch die Wirtschaftskrise hat sich im Vergleich zu vergangenen Jahren das Stimmungsniveau zum allgemeinen Wirtschaftsklima leicht abgeschwächt, dennoch liegt dieses weiterhin auf einem hohen Niveau.
Bei der Umfrage werden Multimedia-, eCommerce- und Internet-Dienstleister und -Agenturen in Deutschland, Österreich und der Schweiz in einer Online-Umfrage zur Entwicklung und der Auftragslage ihres Unternehmens und zum generellen Wirtschaftsklima befragt.
Schweiz gehört zu den Optimisten
Das passt insgesamt auch zur Global Consumer Confidence Survey Q1 2011 von Nielsen. Hier zeigt sich aber, welche Länder positiv in die Zukunft schauen: Indien, Saudi Arabien und Indonesien. Die Schweiz rangiert hier immerhin noch auf Platz 6.
Länder wie Portugal, Griechenland, Ungarn schätzen aufgrund ihrer wirtschaftlichen Lage die Situation sehr viel pessimistischer ein.
Weltweit zeigt sich ein starker Anstieg bei den Staaten im asiatisch-pazifischen Raum sowie dem Mittleren Osten. In Europa insgesamt ist das Vertrauen gesunken.
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