1. Platz: Graubünden

Die Destination zeigt ihren Seitenbesuchern, was sie zu bieten hat, und unterstützt sie optimal bei der Ferienplanung. Die volle Bandbreite an Massnahmen wird nicht nur ausgeschöpft, sondern auch optimal miteinander kombiniert, um den User gezielt anzusprechen. Das durchdachte Inhaltskonzept stellt hochwertigen, relevanten Content für unterschiedliche Ansprüche zur Verfügung. Über die Social Media-Kanäle mit hoher Postingfrequenz kommt es zu einem lebhaften Austausch zwischen den Fans und ihrer Destination. Belohnt wird so viel Engagement nicht nur mit fantastischen Bewertungen durch die Follower, sondern auch wissenschaftlich bestätigt durch den diesjährigen GLOBONET eTourism-Award.

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2. Platz: Basel

Bei Basel überzeugt schon der visuelle Einstieg der neuen Webseite mit packenden Bildern und Filmsequenzen, die Lust auf mehr machen. Eine benutzerfreundliche Navigation und die gekonnte Userführung mit personalisierten Elementen machen es den Gästen beim Besuch des Online-Auftritts leicht. Zielgruppenspezifische Guides für Kunstliebhaber, Familien oder Geniesser komplettieren das gelungene Gesamtpaket, hinter dem ein professionelles Team steht.

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3. Platz: Zürich

Nicht umsonst konnte sich Zürich erneut einen Platz auf dem Treppchen sichern: Die Webseite beinhaltet ein breites Spektrum an (Insider-)Tipps, diverse interaktive Elemente, Online-Buchungssysteme und abwechslungsreiche Funktionen, mit deren Hilfe der Besucher sich intuitiv und einfach zurechtfindet. Der Live-Chat und eine solide Postingfrequenz im Social Media-Bereich sorgen für eine individuelle Kommunikation mit der Fangemeinde, sodass jeder Gast persönlich betreut wird.

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