11
Mai
Social Commerce mit Facebook
Beispiel für Facebook Deals: H&M.
Auf socialcommercetoday.com ist eine interessante Grafik, die zeigt, welche Möglichkeiten der Social Commerce auf Facebook bietet.
Grundlegend wird hier zwischen zwei Ansätzen unterschieden: Commerce innerhalb von Facebook und Commerce über externe Websites mit Facebook-Plugins und mobilen Applikation.
Insgesamt lassen sich 6 Elemente für Social Commerce auf und mit Facebook ausmachen:
Verkauf über Facebook
- Facebook Deals:
Die Plattform Facebook Deals ermöglicht Verkäufern neue Kunden zu generieren, in dem Sie auf ihrer Seite Gutscheine anbieten können. - Facebook Credits
Facebooks eigene Währung für virtuelle Güter, digitale Produkte und für Facebook Deals. - Facebook Shops:
Applikationen mit denen Drittanbieter auf Facebook-Seiten shoppen und komplette Transaktionen tätigen können, ohne die Plattform verlassen zu müssen.
Verkauf mit Facebook
- Facebook Check-in-Deals
Mobiler Check-in-Service für Unternehmen wie H&M, die nicht online, sondern offline verkaufen. - Facebooks Developer-Tools
Die Integration der Facebook-Features in einen externen Online-Shop via Social-Plugins oder Kundensoftware. - Facebook-Elemente in Geschäften
Applikationen von Drittanbietern für Facebook-Seiten, die mit externen E-Commerce-Seiten verlinkt sind und dem Kunden das Browsen, aber nicht das Shoppen ermöglichen. Apple hat z.B. eine Applikation auf Facebook, mit der man den Apple App Store durchstöbern kann, aber auf Produktseiten weitergeleitet wird, sobald die Transaktionen beendet sind.
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